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Bruder und Schwester in Not - Kärnten

Der Verein unterstützt Menschen des globalen Südens dabei ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Der Verein zur Förderung der Entwicklungszusammenarbeit der Katholischen Kirche ist schon seit 1962 aktiv, 2002 folgte die Vereinsgründung von Bruder und Schwestern in Not - Kärnten in Klagenfurt am Wörthersee. Die Hilfsarbeit des Vereins konzentriert sich auf Projektgebiete in Afrika, Lateinamerika und Asien. So wurden 2023 zum Beispiel Programme in Bolivien, Brasilien, im Südsudan, in Indien, Guatemala, Uganda und Tansania mitfinanziert. Die Zusammenarbeit findet mit privaten, kirchlichen und öffentlichen Projektträgern statt, sowie mit dem Verein Horizont3000 in der Entsendung von Fachkräften in Projektregionen.

In folgenden Schwerpunkten ist Bruder und Schwester in Not - Kärnten aktiv:
  • Ernährungssicherheit
  • Gesundheitsförderung
  • Schutz vor (sexueller) Gewalt
  • Umweltverantwortung
  • Bildung für Kinder und Erwachsene
  • Chancengleichheit
  • Faire Entlohnung

Generell sind alle Projekte darauf ausgerichtet durch Hilfe zur Selbsthilfe in den Bereichen Bildung und Befähigung die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Länder zu stärken. Bildungs- und Informationsarbeit sollen zusätzlich zur entwicklungspolitischen Bewusstseinsbildung beitragen.
Wir sehen es als unseren Auftrag, die Lebensbedingungen der Menschen in den von uns unterstützten Projekten nachhaltig zu verbessern: deren wirtschaftliche und soziale Entwicklung wird gestärkt, um ein selbstbestimmtes und gutes Leben in Würde führen zu können.

Spenden & Ausgaben

Im Jahr 2023 sammelte Bruder und Schwester in Not - Kärnten Spenden in der Höhe von exakt 93.224,85 Euro. Für die Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika wurden 2023 insgesamt rund 100.000 Euro aufgewendet, 9.500 Euro flossen in die Spendenwerbung, sowie 3.800 Euro in die Verwaltung.

Der Verein trägt das OSGS seit 2007. Spenden an Bruder und Schwester in Not - Kärnten sind von der Steuer absetzbar.

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