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Bruder und Schwester in Not - Innsbruck

Die Stiftung der Diözese Innsbruck fördert Entwicklungsprojekte in Lateinamerika und Ostafrika.
© Walter Grösel
© Walter Grösel
Bruder und Schwester in Not ist eine Stiftung der Diözese Innsbruck: "Wir fördern Projekte und Programme von Projektpartnern und Organisationen, die der Hilfe zur Selbständigkeit in Schwerpunktländern Ostafrikas und Lateinamerikas dienen."

Im Jahr 2021 förderte Bruder und Schwester in Not 24 Projekte in Ostafrika und Lateinamerika; von einem Projekt zum Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft und Rechtshilfe in Tansania bis hin zur Ernährungssicherung durch agroökologischen Landbau und Familiengärten in El Salvador.

Die Projektarbeit umfasst die finanzielle Unterstützung lokaler Partnerorganisationen, vor allem in den Bereichen ländliche Entwicklung und Ernährungssouveränität, Menschenrechte und Zivilgesellschaft sowie Bildung und Gesundheit.

Die Geschichte von Bruder und Schwester in Not beginnt mit der 1961 ins Leben gerufenen Aktion "Bruder in Not". In der Diözese Innsbruck wurde daraus im Jahr 2009 die eigenständige Stiftung Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck errichtet.

Das Markenzeichen von Bruder und Schwester in Not sind seit über 50 Jahren Sammelsäckchen, mit denen in den Pfarren der Diözese Innsbruck am 3. Adventsonntag Spenden gesammelt werden.

Im Jahr 2017 wurden für Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck erstmals über 1 Million Euro gespendet, 2021 waren es rund 5800.000 Euro weniger. Die sonstigen Einkünfte beeinhalten auch öffentliche Mittel vom Land Tirol in der Höhe von 75.000 Euro.

Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck hat schon seit 2002 das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind von der Steuer absetzbar.

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