Bruder und Schwester in Not - Innsbruck
Die Stiftung der Diözese Innsbruck fördert Entwicklungsprojekte in Lateinamerika und Ostafrika.
Bruder und Schwester in Not ist eine Stiftung der Diözese Innsbruck: "Wir fördern Projekte und Programme von Projektpartnern und Organisationen, die der Hilfe zur Selbständigkeit in Schwerpunktländern Ostafrikas und Lateinamerikas dienen."
Im Jahr 2023 förderte Bruder und Schwester in Not 13 Projekte in Ostafrika und 9 in Lateinamerika; von einem Projekt zum Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft in Tansania bis hin zur sozialen und wirtschaftlichen Stärkung von Frauenin El Salvador.
Die Projektarbeit umfasst die finanzielle Unterstützung lokaler Partnerorganisationen, vor allem in den Bereichen ländliche Entwicklung und Ernährungssouveränität, Menschenrechte und Zivilgesellschaft sowie Bildung und Gesundheit.
Die Geschichte von Bruder und Schwester in Not beginnt mit der 1961 ins Leben gerufenen Aktion "Bruder in Not". In der Diözese Innsbruck wurde daraus im Jahr 2009 die eigenständige Stiftung Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck errichtet.
Das Markenzeichen von Bruder und Schwester in Not sind seit über 50 Jahren Sammelsäckchen, mit denen in den Pfarren der Diözese Innsbruck am 3. Adventsonntag Spenden gesammelt werden.
Im Jahr 2017 wurden für Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck erstmals über 1 Million Euro gespendet, 2023 waren es rund 721.000 Euro. Die sonstigen Einkünfte beeinhalten auch öffentliche Mittel vom Land Tirol und Land Südtirol in der Höhe von etwa 93.000 Euro.
Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck hat schon seit 2002 das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind von der Steuer absetzbar.
Im Jahr 2023 förderte Bruder und Schwester in Not 13 Projekte in Ostafrika und 9 in Lateinamerika; von einem Projekt zum Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft in Tansania bis hin zur sozialen und wirtschaftlichen Stärkung von Frauenin El Salvador.
Die Projektarbeit umfasst die finanzielle Unterstützung lokaler Partnerorganisationen, vor allem in den Bereichen ländliche Entwicklung und Ernährungssouveränität, Menschenrechte und Zivilgesellschaft sowie Bildung und Gesundheit.
Die Geschichte von Bruder und Schwester in Not beginnt mit der 1961 ins Leben gerufenen Aktion "Bruder in Not". In der Diözese Innsbruck wurde daraus im Jahr 2009 die eigenständige Stiftung Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck errichtet.
Das Markenzeichen von Bruder und Schwester in Not sind seit über 50 Jahren Sammelsäckchen, mit denen in den Pfarren der Diözese Innsbruck am 3. Adventsonntag Spenden gesammelt werden.
Im Jahr 2017 wurden für Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck erstmals über 1 Million Euro gespendet, 2023 waren es rund 721.000 Euro. Die sonstigen Einkünfte beeinhalten auch öffentliche Mittel vom Land Tirol und Land Südtirol in der Höhe von etwa 93.000 Euro.
Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck hat schon seit 2002 das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind von der Steuer absetzbar.