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Bio-Hibiskus im Senegal

Durch das Welthaus-Projekt sollen Frauenrechte und Chancengleichheit gestärkt werden. Der Hibiskus-Anbau durch Frauengruppen garantiert ein eigenes Einkommen und damit Selbstständigkeit.
Rechtlich sind die Frauen und Männer im Senegal gleichgestellt. In der Theorie zumindest. In der Praxis sind die allermeisten Frauen von ihren Männern abhängig.

Bei diesem Projekt werden Frauengruppen unterstützt. Der Anbau von Hibiskus sichert den Frauen ein eigenes Einkommen und damit ein Stück Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Der Hibiskus wird biologisch angebaut, der gesamte Arbeitsprozess immer weiter professionalisiert. Verträge mit lokalen Abnehmer*innen wurden geschlossen. Das so erwirtschaftete Geld steht den Frauen zur freien Verfügung.

Welthaus Graz arbeitet bei diesem Projekt mit der lokalen NGO Interprenc zusammen.

Spendenhinweis

Für dieses Projekt von Welthaus Diözese Graz-Seckau kann nicht zweckgebunden gespendet werden. Wenn Sie die senegalesischen Frauengruppen unterstützen möchten, richten Sie Ihre Spende an das untenstehende Spendenkonto und geben Sie den Verwendungszweck "Welthaus Allgemein" an. Die Organisation verteilt die Spendeneinnahmen nach Bedarf.