Übernahme von Schulgebühren
Die Spenden für das Projekt sichern den Schulbesuch von 25 Jugendliche in Kenia.
In Kenia ist es für Kinder kostenlos eine Schule zu besuchen. Leider ist jedoch die Qualität des Unterrichts oft fraglich. Schulklassen bis zu 80 Teilnehmer*innen sind keine Seltenheit, es fehlt an Ausstattung und Materialien. Gute Bildung ist daher vor allem in Privatschulen zu finden, deren Schulgebühren sich armutsbetroffene Familien aber nicht leisten können.
Um auch Mädchen und Buben aus ärmlichen Verhältnissen eine gute Bildung bieten zu können, hat Arbing meets Africa - eine Partnerorganisation von Entwicklungshilfeklub - die Arbing School Kamobo gegründet. Seit 2015 unterstützt der oberösterreichische Verein das Projekt, welche mittlerweile rund 330 Kindern aus der Umgebung Schulbildung ermöglicht. Die Schulgebühren sind im Vergleich zu anderen Privatschulen sehr niedrig, jedoch auch nicht von allen Familien finanzierbar. Im neuen Projekt sollen nun die gebühren für Sekundaschüler*innen übernommen werden. "In Kenia besteht bis zum 18. Lebensjahr Schulpflicht. Aber der Schulbesuch ist, gerade in Sekundarschulen, mit hohen Kosten verbunden. Die Schulen verlangen nicht nur Gebühren, hinzu kommen Kosten für Schuluniform, Schulmaterialien, Transport und Unterbringung. Die Kosten der Sekundarbildung übersteigen das Familienbudget im Regelfall deutlich", beschreibt Entwicklungshilfeklub.
Entwicklungshilfeklub möchte den Partnerverein bei der Finanzierung unterstützen und hat zugesagt, die Kosten für 25 jugendliche Mädchen und Buben zu übernehmen. Insgesamt belaufen die Kosten pro Jahr 4.800 Euro. Dafür bittet der Verein um projektbezogene Spenden.
Um auch Mädchen und Buben aus ärmlichen Verhältnissen eine gute Bildung bieten zu können, hat Arbing meets Africa - eine Partnerorganisation von Entwicklungshilfeklub - die Arbing School Kamobo gegründet. Seit 2015 unterstützt der oberösterreichische Verein das Projekt, welche mittlerweile rund 330 Kindern aus der Umgebung Schulbildung ermöglicht. Die Schulgebühren sind im Vergleich zu anderen Privatschulen sehr niedrig, jedoch auch nicht von allen Familien finanzierbar. Im neuen Projekt sollen nun die gebühren für Sekundaschüler*innen übernommen werden. "In Kenia besteht bis zum 18. Lebensjahr Schulpflicht. Aber der Schulbesuch ist, gerade in Sekundarschulen, mit hohen Kosten verbunden. Die Schulen verlangen nicht nur Gebühren, hinzu kommen Kosten für Schuluniform, Schulmaterialien, Transport und Unterbringung. Die Kosten der Sekundarbildung übersteigen das Familienbudget im Regelfall deutlich", beschreibt Entwicklungshilfeklub.
Entwicklungshilfeklub möchte den Partnerverein bei der Finanzierung unterstützen und hat zugesagt, die Kosten für 25 jugendliche Mädchen und Buben zu übernehmen. Insgesamt belaufen die Kosten pro Jahr 4.800 Euro. Dafür bittet der Verein um projektbezogene Spenden.