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Übernahme von Schulgebühren

Die Spenden für das Projekt sichern den Schulbesuch von 40 Kindern in Kenia.
In Kenia ist es für Kinder kostenlos eine Schule zu besuchen. Leider ist jedoch die Qualität des Unterrichts oft fraglich. Schulklassen bis zu 80 Teilnehmer*innen sind keine Seltenheit, es fehlt an Ausstattung und Materialien. Gute Bildung ist daher vor allem in Privatschulen zu finden, deren Schulgebühren sich armutsbetroffene Familien aber nicht leisten können.

Um auch Mädchen und Buben aus ärmlichen Verhältnissen eine gute Bildung bieten zu können, hat Arbing meets Africa - eine Partnerorganisation von Entwicklungshilfeklub - die Arbing School Kamobo gegründet. Seit 2015 unterstützt der oberösterreichische Verein das Projekt, welche mittlerweile rund 300 Kindern aus der Umgebung Schulbildung ermöglicht. Die Schulgebühren sind im Vergleich zu anderen Privatschulen sehr niedrig, jedoch auch nicht von allen Familien finanzierbar. "Um aber auch Kindern aus extrem armen Familien, die sich keine Gebühren leisten können, den Schulbesuch zu ermöglichen, werden dieses Jahr 30 Prozent der Schulplätze von Arbing meets Africa finanziert. Denn unabhängig vom Einkommen der Eltern sollen in der Arbing School Kamobo alle Kinder eine gute Schulbildung erhalten", beschreibt Entwicklungshilfeklub.

Entwicklungshilfeklub möchte den Partnerverein bei der Finanzierung der Schulgebühren unterstützen und hat zugesagt, die Kosten für 40 Mädchen und Buben zu übernehmen. Insgesamt belaufen die Kosten pro Jahr 3.800 Euro. Dafür bittet der Verein um projektbezogene Spenden.