Bildungschancen in Kenia
Insgesamt 50 Schüler*innen sollen unterstützt werden.
Der Schulbesuch in Kenia ist generell kostenlos. Dennoch müssen alle Schüler*innen bestimmte Kleidung tragen, Mahlzeiten zahlen und Unterrichtsmaterialien finanzieren können, um die Schule besuchen zu dürfen. In Summe ist der Betrag für die Anforderungen vor allem für armutsbetroffene Familien zu hoch. Und ohne etwa die Schuluniform zu besitzen, bleibt den betroffenen Kindern Bildung versagt. "Viele Familien rund um Kamobo im Westen Kenias müssen mit weniger als 5.000 KES (ca. 40 Euro) monatlich auskommen. Hinzu kommt, dass ein Großteil der Mütter alleinerziehend ist und mehrere Kinder hat. Unter diesen Umständen ist es besonders schwer, Geld für die Schulbildung der Kinder aufzubringen", so Hilfswerk International zur Projektregion.
Das aktuelle Projekt zielt deswegen darauf ab insgesamt 50 Mädchen und Buben den Schulbesuch zu ermöglichen. Die Kinder sollen Unterrichtsmaterialien, Bücher und Uniformen erhalten und auch die Kosten für die tägliche warme Mahlzeit wird übernommen. Die Projektschule ist die sogenannte "Arbing School Kamobo", welche von Arbing meets Africa geleitet wird. Für die Umsetzung bittet Hilfswerk International unter dem Kennwort "Bildung in Kenia" um Spenden.
Das aktuelle Projekt zielt deswegen darauf ab insgesamt 50 Mädchen und Buben den Schulbesuch zu ermöglichen. Die Kinder sollen Unterrichtsmaterialien, Bücher und Uniformen erhalten und auch die Kosten für die tägliche warme Mahlzeit wird übernommen. Die Projektschule ist die sogenannte "Arbing School Kamobo", welche von Arbing meets Africa geleitet wird. Für die Umsetzung bittet Hilfswerk International unter dem Kennwort "Bildung in Kenia" um Spenden.