Big Brothers Big Sisters
Unterstützt Kinder und Jugendliche durch Eins-zu-Eins-Mentoring-Beziehungen.

In insgesamt 15 Ländern ist Big Brothers Big Sisters International in der individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen aktiv und zählt dementsprechend als weltweit erfolgreichstes Mentoring-Netzwerk. Seit über acht Jahren unterstützt auch der österreichische Verein Mädchen, Jungen und ihre Familien in herausfordernden Lebenslagen mit unterschiedlichen Programmen. "Das Kernstück all unserer Programme ist das 1:1 Mentoring", hält der Verein fest.
Unter Eins-zu-Eins-Mentoring-Beziehungen wird das Zusammenbringen von einer erwachsenen Person als MentorIn mit einem jungen Menschen, auch Mentee genannt, verstanden. Als Mentor*innen agieren Personen aus allen Alters- und Berufsgruppen auf freiwilliger Basis. Sie unterstützen die Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren als außerfamiliäre Bezugsperson für mindestens ein Jahr. Neben gemeinsamen Freizeitaktivitäten, bieten die Mentor*innen auch Unterstützung in zum Beispiel schulischen Angelegenheiten. Zielgruppe für die Mentoring-Tandems sind vorranging Kinder "die von zusätzlicher Unterstützung neben Familie und Schule profitieren".
Ziel ist es, Kinder aus unterschiedlichen Familienverhältnissen zu ermutigen sich zu entfalten und so Chancengerechtigkeit zu erlangen. Individuelle Förderung und die Begleitung durch multiprofessionelle Teams sind dabei Grundlage des Erfolgs. Im Jahr 2021 betreute Big Brothers Big Sisters 350 Tandems.
Durch die Unterstützung von Freizeitkooperationspartnern wie beispielsweise das Planetarium Wien, das Kindermuseum Schloss Schönbrunn oder die Naturfreunde St. Pölten werden den Tandems kostengünstigere Angebote ermöglicht. Die Einnahmen werden Großteils durch Spenden (2021: 551.632 Euro) und Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand (2021: 118.300 Euro) generiert. Die Ausgaben betreffen vor allem den Personalaufwand (2021: 404.695 Euro).
Spenden an Big Brothers Big Sisters sind von der Steuer absetzbar, das Spendengütesiegel trägt der Verein seit 2015.
Unter Eins-zu-Eins-Mentoring-Beziehungen wird das Zusammenbringen von einer erwachsenen Person als MentorIn mit einem jungen Menschen, auch Mentee genannt, verstanden. Als Mentor*innen agieren Personen aus allen Alters- und Berufsgruppen auf freiwilliger Basis. Sie unterstützen die Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren als außerfamiliäre Bezugsperson für mindestens ein Jahr. Neben gemeinsamen Freizeitaktivitäten, bieten die Mentor*innen auch Unterstützung in zum Beispiel schulischen Angelegenheiten. Zielgruppe für die Mentoring-Tandems sind vorranging Kinder "die von zusätzlicher Unterstützung neben Familie und Schule profitieren".
Ziel ist es, Kinder aus unterschiedlichen Familienverhältnissen zu ermutigen sich zu entfalten und so Chancengerechtigkeit zu erlangen. Individuelle Förderung und die Begleitung durch multiprofessionelle Teams sind dabei Grundlage des Erfolgs. Im Jahr 2021 betreute Big Brothers Big Sisters 350 Tandems.
Durch die Unterstützung von Freizeitkooperationspartnern wie beispielsweise das Planetarium Wien, das Kindermuseum Schloss Schönbrunn oder die Naturfreunde St. Pölten werden den Tandems kostengünstigere Angebote ermöglicht. Die Einnahmen werden Großteils durch Spenden (2021: 551.632 Euro) und Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand (2021: 118.300 Euro) generiert. Die Ausgaben betreffen vor allem den Personalaufwand (2021: 404.695 Euro).
Spenden an Big Brothers Big Sisters sind von der Steuer absetzbar, das Spendengütesiegel trägt der Verein seit 2015.