Ein Lebensende in Würde
Mit dem Projekt werden schwerkranke Menschen in Indien unterstützt.
Das Community Welfare Society Hospital liegt in der Stadt Rourkela, im indischen Bundesstaat Odisha. Es bietet für die Vielzahl an Slum-Bewohner*innen rund um die Stadt eine Anlaufstelle für medizinische Versorgung. Nun hat der Krankenhausleiter Pater Peter bei Steyler Missionare um Hilfe angefragt, um die vorhandene Palliativbetreuung sicherzustellen.
Zurzeit kümmert sich ein Team - bestehend aus einem Arzt, zwei Krankenschwestern, zwei Assistenten und einem Chauffeur - um schwerkranke Menschen im Slumgebiet. Das Team besucht die Patient*innen regelmäßig, versorgt sie und bietet Trost. "In ihrem Ärztekoffer haben sie mit: notwendige Medikamente, Katheter, Verbandsmaterial, Windeln, Schmerzmittel und Medikamente, um mit gesundheitlichen Problemen wie starken Schmerzen, Harnretention, Inkontinenz, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Schlaflosigkeit, Appetitverlust oder Dekubitus (Wundliegen) umzugehen", betont der Verein.
Für die Finanzierung der benötigten Utensilien, als auch die Gehälter der Angestellten möchte Steyler Missionare 71,5 Prozent des benötigten Kapitals (jährlich 30.597 €) aufbringen. Der Verein bittet dafür um Spenden.
Zurzeit kümmert sich ein Team - bestehend aus einem Arzt, zwei Krankenschwestern, zwei Assistenten und einem Chauffeur - um schwerkranke Menschen im Slumgebiet. Das Team besucht die Patient*innen regelmäßig, versorgt sie und bietet Trost. "In ihrem Ärztekoffer haben sie mit: notwendige Medikamente, Katheter, Verbandsmaterial, Windeln, Schmerzmittel und Medikamente, um mit gesundheitlichen Problemen wie starken Schmerzen, Harnretention, Inkontinenz, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Schlaflosigkeit, Appetitverlust oder Dekubitus (Wundliegen) umzugehen", betont der Verein.
Für die Finanzierung der benötigten Utensilien, als auch die Gehälter der Angestellten möchte Steyler Missionare 71,5 Prozent des benötigten Kapitals (jährlich 30.597 €) aufbringen. Der Verein bittet dafür um Spenden.