Zuflucht für Waisenkinder in Burundi
Ausgesetzte Kinder, Aids- oder Kriegswaisen sowie unterernährte Kinder finden im Waisenheim Makebuko einen Platz.
Etwa 300 dieser bedürftigen Kinder werden in einem Waisenhaus in Burundi von einem Schwesternorden der Caritas Steiermark betreut.
Der kleine Staat Burundi in Ostafrika zählt runf 10,5 Millionen Einwohner*innen, etwa die Hälfte der Bevölkerung sind Kinder unter 15 Jahren. 39 Prozent der Kinder sind unterernährt und laut Angaben der UNICEF sind etwa 700.000 Waisen. Krankheit, Krieg oder Migration der Eltern sind die Hauptgründe für die Situation der Kinder.
Gitega ist die zweitgrößte Stadt Burundis und Sitz des katholischen Erzbistums. Erzbischof Simon Ntamwana von Gitega, der selbst seine ganze Familie im Bürgerkrieg verloren hat, war es auch, der ganz im Sinne der Versöhnung noch während des Bürgerkrieges das Apostolische Werk Neues Leben für die Versöhnung gegründet hat. Der weibliche Zweig des Ordens betreibt unter anderem dieses von der Caritas Steiermark unterstützte Waisenhaus.
Die meisten Kinder sind Waisen, die ihre Eltern im Krieg verloren haben. Zudem werden AIDS-Waisen und Kinder, die ausgesetzt wurden, betreut. In einer Gesellschaft, die in bitterster Armut von selbstversorgender Landwirtschaft lebt, sehen die Eltern oft keine andere Lösung, um ihre Kinder vor dem Hungertod zu bewahren.
Nachdem diese Kinder im Heim aufgepäppelt wurden, werden sie oftmals wieder abgeholt. Je nach Alter besuchen die betreuten Kinder den Kindergarten oder die Schule des Ordens. In Notsituationen werden (Pflege)Familien mit Lebensmitteln unterstützt und es wird Sorge getragen, dass die Kinder weiterhin die Schule besuchen.
Mit den Spenden wird die Lebensmittelversorgung der Kinder wie die Infrastruktur des Heimes sichergestellt.
Der kleine Staat Burundi in Ostafrika zählt runf 10,5 Millionen Einwohner*innen, etwa die Hälfte der Bevölkerung sind Kinder unter 15 Jahren. 39 Prozent der Kinder sind unterernährt und laut Angaben der UNICEF sind etwa 700.000 Waisen. Krankheit, Krieg oder Migration der Eltern sind die Hauptgründe für die Situation der Kinder.
Gitega ist die zweitgrößte Stadt Burundis und Sitz des katholischen Erzbistums. Erzbischof Simon Ntamwana von Gitega, der selbst seine ganze Familie im Bürgerkrieg verloren hat, war es auch, der ganz im Sinne der Versöhnung noch während des Bürgerkrieges das Apostolische Werk Neues Leben für die Versöhnung gegründet hat. Der weibliche Zweig des Ordens betreibt unter anderem dieses von der Caritas Steiermark unterstützte Waisenhaus.
Die meisten Kinder sind Waisen, die ihre Eltern im Krieg verloren haben. Zudem werden AIDS-Waisen und Kinder, die ausgesetzt wurden, betreut. In einer Gesellschaft, die in bitterster Armut von selbstversorgender Landwirtschaft lebt, sehen die Eltern oft keine andere Lösung, um ihre Kinder vor dem Hungertod zu bewahren.
Nachdem diese Kinder im Heim aufgepäppelt wurden, werden sie oftmals wieder abgeholt. Je nach Alter besuchen die betreuten Kinder den Kindergarten oder die Schule des Ordens. In Notsituationen werden (Pflege)Familien mit Lebensmitteln unterstützt und es wird Sorge getragen, dass die Kinder weiterhin die Schule besuchen.
Mit den Spenden wird die Lebensmittelversorgung der Kinder wie die Infrastruktur des Heimes sichergestellt.