Berufsausbildung in Kibungu Chini
Das Ausbildungszentrum in Tansania bietet jungen Frauen die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen.
Das Ausbildungszentrum "Mother Paula Vocational Training Centre" liegt in einer sehr abgelegenen Region im Osten Tansanias, Kibungu Chini. Wenig Arbeit, subsidiärer Landwirtschaft und Aussichtlosigkeit beschreibt die Situation vieler ansässiger Familien vor Ort. Obwohl einige Mädchen die Grundschule und auch Sekundarschule besucht haben, fehlt es an beruflichen Ausbildungsangeboten und so Jobangeboten. Das Ausbildungszentrum des Ordens der Schwestern vom kostbaren Blut setzt bei diesem Problem an und bietet jungen Mädchen die Möglichkeit "wichtige Fähigkeiten und gefragtes Wissen" zu erlernen.
"Die Kurse bieten drei verschiedene Themenbereiche an. Im Informatik- und Kommunikationstechnologie-Kurs lernen die Schülerinnen den Umgang mit dem Computer und interaktiven Medien. Design, Textiltechnik und Nähen setzt auf theoretische und handwerkliche Fähigkeiten in allen Bereichen rund um Bekleidung und der Koch- und Hauswirtschaftslehrgang beschäftigt sich mit allen Details rund um Küche, Nahrungsmittel und Ernährung", so die Erklärung von Sei so frei. Zusätzlich erhalten die Teilnehmerinnen auch praktisches Wissen in Bezug auf ihre Arbeitsmittel wie etwa Computer, Nähmaschinen und Backöfen, um diese im Bedarf reparieren zu können.
Etwa zwei Jahre dauern die Ausbildungskurse. In dieser Zeit lernen die Schülerinnen mit ihren Kolleginnen in einer Gruppengröße von etwa 10 bis 15 Personen. Während ihrer Ausbildung können die jungen Frauen in einem Internat wohnen, in dem der Schutz vor sexuellen Übergriffen gewährleistet ist, der leider bei langen Schulwegen oft vorkommt.
Das Projekt von Sei so frei in Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not unterstützt das Ausbildungszentrum dabei jungen Mädchen die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Eine Spende in der Höhe von 45 Euro ermöglicht fünf bedürftigen Mädchen eine Woche Schulausbildung mit Internat. Mit 150 Euro ist das Monatsgehalt für eine Lehrkraft gesichert.
"Die Kurse bieten drei verschiedene Themenbereiche an. Im Informatik- und Kommunikationstechnologie-Kurs lernen die Schülerinnen den Umgang mit dem Computer und interaktiven Medien. Design, Textiltechnik und Nähen setzt auf theoretische und handwerkliche Fähigkeiten in allen Bereichen rund um Bekleidung und der Koch- und Hauswirtschaftslehrgang beschäftigt sich mit allen Details rund um Küche, Nahrungsmittel und Ernährung", so die Erklärung von Sei so frei. Zusätzlich erhalten die Teilnehmerinnen auch praktisches Wissen in Bezug auf ihre Arbeitsmittel wie etwa Computer, Nähmaschinen und Backöfen, um diese im Bedarf reparieren zu können.
Etwa zwei Jahre dauern die Ausbildungskurse. In dieser Zeit lernen die Schülerinnen mit ihren Kolleginnen in einer Gruppengröße von etwa 10 bis 15 Personen. Während ihrer Ausbildung können die jungen Frauen in einem Internat wohnen, in dem der Schutz vor sexuellen Übergriffen gewährleistet ist, der leider bei langen Schulwegen oft vorkommt.
Das Projekt von Sei so frei in Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not unterstützt das Ausbildungszentrum dabei jungen Mädchen die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Eine Spende in der Höhe von 45 Euro ermöglicht fünf bedürftigen Mädchen eine Woche Schulausbildung mit Internat. Mit 150 Euro ist das Monatsgehalt für eine Lehrkraft gesichert.