Bananen als wirtschaftliches Standbein
80 Prozent der senegalesischen Bananen stammen aus Tambacounda. Das Welthaus-Projekt unterstützt die regionalen Produzent*innen bei der Verbesserung von Anbau und der Verwertung nicht-verkaufter Früchte.
Tambacounda liegt im Südosten des Senegals, ganze Dörfer leben dort vom Anbau der Bananen. Mit diesem Projekt unterstützt Welthaus APROVAG, eine Genossenschaft von über tausend Bananen-Produzent*innen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung und Professionalisierung des gesamten Arbeitsprozesses, vom Anbau über die Verpackung bin hin zur Vermarktung.
Auch werden nicht verkaufte Früchte vielfältig weiterverarbeitet; Bananenmehl und -essig werden produziert, aus den getrockneten Schalen lässt sich eine biologische Hautcreme herstellen, vermengt mit Erdnusspaste und Hirsemehl ergeben die gemahlenen Bananreste eine besonders nahrhafte Mahlzeit für Kleinkinder.
Fünf Jahre lang soll das Projekt von Welthaus unterstützt werden, spenden können unter dem Kennwort "Heimische Bio-Bananen erobern den Markt" getätigt werden.
Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung und Professionalisierung des gesamten Arbeitsprozesses, vom Anbau über die Verpackung bin hin zur Vermarktung.
Auch werden nicht verkaufte Früchte vielfältig weiterverarbeitet; Bananenmehl und -essig werden produziert, aus den getrockneten Schalen lässt sich eine biologische Hautcreme herstellen, vermengt mit Erdnusspaste und Hirsemehl ergeben die gemahlenen Bananreste eine besonders nahrhafte Mahlzeit für Kleinkinder.
Fünf Jahre lang soll das Projekt von Welthaus unterstützt werden, spenden können unter dem Kennwort "Heimische Bio-Bananen erobern den Markt" getätigt werden.