Berufsausbildung für benachteiligte Mädchen
In Tansania fördert Bruder und Schwester in Not - Feldkirch die Selbständigkeit und Unabhängigkeit von Mädchen.
Im ostafrikanischen Land Tansania herrscht insbesondere in ländlichen Gebieten noch Armut. Die Menschen sind in diesen Regionen vorwiegend von Landwirtschaft abhängig, deren Ertrag sie für die Selbstversorgung benötigen. Selten bleiben Überschüsse für den Weiterkauf übrig. Vor allem die zunehmenden Klimaveränderungen, insbesondere der ausbleibende Regen, erschweren die Selbstversorgung von Jahr zu Jahr. Aufgrund der schwierigen Verhältnisse ist es Kindern oft nicht möglich eine Schulausbildung zu absolvieren, viele von ihnen - vor allem Mädchen - brechen den Bildungsweg frühzeitig ab, um bei der Ernte zu helfen oder anderen schlecht bezahlten Jobs, wie etwa als Haushaltshilfe, nachzugehen. Kinderehen, Kinderarbeit und Kriminalität sind üblich, Aussichtslosigkeit und Verzweiflung stehen an der Tagesordnung.
Auch in der Projektregion von Bruder und Schwester in Not - Feldkirch Kibungu Chini ist das Leben der Bewohner*innen sehr schwer. "Die Straßen nach Kibungu Chini sind schlecht. In Regenzeiten sind sie fast unbefahrbar, sodass die notwendigen Fahrten zum echten Risiko werden. Vor allem bei Krankentransport in die nächste Stadt. Die vorhandenen Goldvorkommen werden nicht professionell abgebaut und tragen somit kaum zur Entwicklung dieses Gebietes bei", beschreibt der Verein die Situation. Viele der Mädchen in Kibungu haben keinerlei Ausbildung und sind von Männern abhängig. Der Verein möchte die Situation ändern und den jungen Frauen eine unabhängige und eigenständige Zukunft ermöglichen. Dafür unterstützt er die in der Region tätigen Schwestern des Kostbaren Bluts bei der Organisation von Ausbildungskursen. Mithilfe von Spenden können Teilnehmerinnen eine Schule besuchen und Einheiten in den Fächern Näh- und Textilunterricht, Tourismus, Kochunterricht und Kommunikationstechnologien bzw. IT besuchen. Mithilfe der neuen Fähigkeiten fällt es den Absolventinnen dann leichter eine Anstellung zu finden beziehungsweise einer selbstständigen Tätigkeit nachzugehen.
In Machui, Sansibar, unterstützt der Verein ein weiteres Projekt mit dem Ziel Mädchen und jungen Frauen durch Ausbildung bessere Zukunftschancen zu ermöglichen.
Für die Projekte bittet Bruder und Schwester in Not - Feldkirch um Spenden.
Auch in der Projektregion von Bruder und Schwester in Not - Feldkirch Kibungu Chini ist das Leben der Bewohner*innen sehr schwer. "Die Straßen nach Kibungu Chini sind schlecht. In Regenzeiten sind sie fast unbefahrbar, sodass die notwendigen Fahrten zum echten Risiko werden. Vor allem bei Krankentransport in die nächste Stadt. Die vorhandenen Goldvorkommen werden nicht professionell abgebaut und tragen somit kaum zur Entwicklung dieses Gebietes bei", beschreibt der Verein die Situation. Viele der Mädchen in Kibungu haben keinerlei Ausbildung und sind von Männern abhängig. Der Verein möchte die Situation ändern und den jungen Frauen eine unabhängige und eigenständige Zukunft ermöglichen. Dafür unterstützt er die in der Region tätigen Schwestern des Kostbaren Bluts bei der Organisation von Ausbildungskursen. Mithilfe von Spenden können Teilnehmerinnen eine Schule besuchen und Einheiten in den Fächern Näh- und Textilunterricht, Tourismus, Kochunterricht und Kommunikationstechnologien bzw. IT besuchen. Mithilfe der neuen Fähigkeiten fällt es den Absolventinnen dann leichter eine Anstellung zu finden beziehungsweise einer selbstständigen Tätigkeit nachzugehen.
In Machui, Sansibar, unterstützt der Verein ein weiteres Projekt mit dem Ziel Mädchen und jungen Frauen durch Ausbildung bessere Zukunftschancen zu ermöglichen.
Für die Projekte bittet Bruder und Schwester in Not - Feldkirch um Spenden.