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Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher in Benin

Schüler*innen zwischen 16 und 25 Jahren werden bei ihrer Berufsausbildung mithilfe von Stipendien unterstützt.
Umgeben von Togo, Burkina Faso, Niger und Nigeria liegt Benin am Golf von Guinea. Nur 40 Prozent der über 15-Jährigen im Land können lesen und schreiben, die Alphabetisierungsrate der weiblichen Bevölkerung liegt sogar bei nur 25 Prozent.

Um den Bewohner*innen in den ökonomischen Zentren Cotonou, Porto Novo und Parakou zu einer Verbesserung ihrer Lebenssituation zu verhelfen, unterstützen die Don Bosco Schwestern insbesondere die junge Bevölkerung vor Ort beim Kampf gegen Armut und Ausgrenzung.

Wie es die niedrige Alphabetisierung des Landes verdeutlicht, haben viele junge Menschen keinen Zugang zu Grundschulbildung oder gar einer weiterführenden Berufsausbildung und dadurch nur geringe Chancen auf eine selbstbestimmte Zukunft.

Insbesondere den benachteiligten jungen Frauen in den Armenvierteln soll eine Berufsausbildung ermöglicht werden, um finanziell auf eigenen Beinen stehen zu können. Durch die enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Arbeitsämtern können Absolvent*innen auch bei der Jobsuche oder bei einem anschließenden Universitätsbesuch unterstützt werden.