Schulbau in der DR Kongo
Im abgelegenen Ort Ifuta soll eine Sekundarschule errichtet werden.
Die Gemeinde Ifuta liegt inmitten der Demokratischen Republik Kongo, tief im Regenwald. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und der begrenzten Bildungseinrichtungen besuchen viele Einwohner*innen der Region keine Sekundarschule. "Von den rund 200 Familien der Gegend hat bisher kaum jemand eine weiterführende Schule besucht. Mit dem Ende der Volksschule enden für die Kinder auch viele ihrer Hoffnungen und Träume", betont Missio die Zustände in Ifuta. Und der Schulbesuch ist für eine bessere Zukunft ausschlaggebend.
Gemeinsam mit dem ansässigen Bischof Nicolas Djomo von der Diözese Tshumbe möchte Missio eine Sekundarschule bauen. Der Rohbau konnte durch Spendengelder schon finanziert werden. Nun benötigt der Verein noch Hilfsgelder um etwa Türen, Fenster, etc. und die Ausstattung des Gebäudes realisieren zu können. Zudem sollen die armutsbetroffenen Familien mit Schulmaterialen unterstützt werden.
Mit Spenden in der Höhe von 400 Euro können alle Klassenzimmer mit Schultafeln bestückt werden. 162 Euro ermöglichen den Ankauf einer stabilen Holztüre.
Gemeinsam mit dem ansässigen Bischof Nicolas Djomo von der Diözese Tshumbe möchte Missio eine Sekundarschule bauen. Der Rohbau konnte durch Spendengelder schon finanziert werden. Nun benötigt der Verein noch Hilfsgelder um etwa Türen, Fenster, etc. und die Ausstattung des Gebäudes realisieren zu können. Zudem sollen die armutsbetroffenen Familien mit Schulmaterialen unterstützt werden.
Mit Spenden in der Höhe von 400 Euro können alle Klassenzimmer mit Schultafeln bestückt werden. 162 Euro ermöglichen den Ankauf einer stabilen Holztüre.