Skip to main content

Bau einer Schule in Burundi

UNICEF Österreich baut eine Schule für 300 Kinder.
Im Jahr 2005 schaffte Burundi offiziell die Schulgebühren ab. Seither stieg die Einschulungsrate von 56 auf 96 Prozent. Die Qualität des Unterrichts hat sich im dicht besiedelten ostafrikanischen Staat allerdings nicht verbessert. Es mangelt an Unterrichts- und Schulmaterial, an Lehrern, an Infrastruktur.

UNICEF Österreich baut gemeinsam mit lokalen Firmen eine Schule für rund 300 Kinder in Burundi. Die Kosten für die Schulen belaufen sich inklusive Unterrichtsmaterialen auf rund 110.000 Euro.

Der Bau der Schule umfasst: Sechs Klassenzimmer, Unterkunft für Lehrer, zwölf Toiletten - getrennt für Buben und Mädchen, Trinkwasser, Schulmöbel, Schulmaterial, Spiel- und Sportartikel sowie einen Spielplatz.