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Bau des Sankt-Karl-Borromäus Krankenhaus

Das Spital in N’nango soll eine medizinische Anlaufstelle für rund 100.000 Personen werden.
Im Norden Mosambiks ist die medizinische Versorgung sehr karg ausgebaut oder überhaupt nicht vorhanden. Aufgrund der jahrelangen Unruhen im Land und der einhergehenden Zerstörung vieler öffentlicher Gebäude, so auch Krankenhäuser, stand und steht Mosambik noch immer vor einem umfangreichen Wiederaufbau der Infrastruktur. Doch gerade der Norden wird dabei vernachlässigt.
Und vor allem auch durch die Corona-Pandemie wurde der Bedarf an medizinischer Hilfe verschärft.

Missio unterstützt ein Projekt der bayrischen Missionsbenediktiner zum Aufbau eines Krankenhauses in N’nango, um die medizinische Versorgung für rund 100.000 Einheimische zu verbessern. Neben einer allgemeinen Anlaufstelle für Kranke, sollen auch "eine Abteilung für Kinder, eine Geburtenstation, mehrere Operationssäle, eine Apotheke, Abteilungen für Augenheilkunde, Zahnmedizin und vieles mehr" umgesetzt werden, so der Verein.