Don Bosco-Berufsbildungszentren in Uganda und Ruanda
Neben einer qualitativen Ausbildung erhalten Teilnehmerinnen auch Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt.
Die afrikanischen Länder Uganda und Ruanda zählen zu den ärmsten Nationen des Kontinents. "Ungefähr ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung kann weder lesen noch schreiben. Die Förderung von Bildung ist daher entscheidend, um den von Arbeitslosigkeit und Armut betroffenen Menschen eine Perspektive zu bieten", beschreibt Jugend Eine Welt die Situation in den Projektländern. Vor allem Frauen und junge Mädchen haben es zudem sehr schwer einen Fuß in der Arbeitswelt zu fassen. Gründe dafür sind Diskriminierung, Vorurteile und strukturelle Bedingungen.
Das Projekt der Hilfsorganisation konzentriert sich auf die Bildungsförderung in den zwei Ländern. Einerseits werden die Don Bosco-Berufsbildungszentren in Uganda und Ruanda finanziell unterstützt. Hier erhalten rund 4.000 Teilnehmer*innen eine qualitativ hochwertige technische Ausbildung in Bereichen wie Solartechnik, Elektrotechnik, Klempnerei oder Landwirtschaft. Andererseits bietet der Verein ein Programm für junge Frauen mit Berufsausbildung, das ihnen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt hilft an.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt. Für die Umsetzung bittet Jugend Eine Welt um Spenden.
Das Projekt der Hilfsorganisation konzentriert sich auf die Bildungsförderung in den zwei Ländern. Einerseits werden die Don Bosco-Berufsbildungszentren in Uganda und Ruanda finanziell unterstützt. Hier erhalten rund 4.000 Teilnehmer*innen eine qualitativ hochwertige technische Ausbildung in Bereichen wie Solartechnik, Elektrotechnik, Klempnerei oder Landwirtschaft. Andererseits bietet der Verein ein Programm für junge Frauen mit Berufsausbildung, das ihnen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt hilft an.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt. Für die Umsetzung bittet Jugend Eine Welt um Spenden.