Bildungsinitiative in West-Bengalen
Das Projekt soll Schulabbrecher*innen die Relevanz von Bildung näherbringen.
Gründe, warum Mädchen und Buben aus armutsbetroffenen Familien nie eine Schule besuchen oder diese vorzeitig abbrechen, gibt es viele. Die Schulkosten sind zu hoch, der Anfahrtsweg zu gefährlich oder die Kinder müssen bei der Einkommensschaffung mithelfen. Ein wichtiger Aspekt ist zudem das Fehlen von Wissen über den Nutzen von Bildung. Auch in West-Bengalen, einem Bundesstaat im Osten des Landes Indien, besuchen viele Mädchen und Buben keine Schule. "Armut, Unwissenheit und schlechte Infrastrukturen führen dazu, dass Kinder und Jugendliche die Schule abbrechen und die Gesellschaft ohne Bildung keine Zukunft hat", beschreibt Steyler Missionare die Situation im Projektgebiet.
Um diesem Zustand entgegenzuwirken hat Steyler Missionare eine umfassende Bildungsinitiative gestartet. In insgesamt sechs entlegenen Dörfern in Westbengalen klären Mitarbeiter*innen über den Nutzen und die Relevanz von Bildung auf. Sie besuchen die Familien direkt zuhause, sprechen mit den Eltern beziehungsweise Jugendlichen über die Wiedereinschulung, informieren über mobile Ausbildungskurse, Förderunterricht und spezielle Kurse für Schulabgänger. Des Weiteren werden Lehrer*innen mit Fortbildungen unterstützt.
Für das Projekt bittet Steyler Missionare unter dem Kennwort "Bildungsinitiative für Dropouts in Westbengalen" um Spenden.
Um diesem Zustand entgegenzuwirken hat Steyler Missionare eine umfassende Bildungsinitiative gestartet. In insgesamt sechs entlegenen Dörfern in Westbengalen klären Mitarbeiter*innen über den Nutzen und die Relevanz von Bildung auf. Sie besuchen die Familien direkt zuhause, sprechen mit den Eltern beziehungsweise Jugendlichen über die Wiedereinschulung, informieren über mobile Ausbildungskurse, Förderunterricht und spezielle Kurse für Schulabgänger. Des Weiteren werden Lehrer*innen mit Fortbildungen unterstützt.
Für das Projekt bittet Steyler Missionare unter dem Kennwort "Bildungsinitiative für Dropouts in Westbengalen" um Spenden.