Erwachsenenbildung durch Seminare
Arbing meets Africa versucht Wissenslücken in der Community von Kamobo zu beheben.
Viele der Eltern der Mädchen und Jungen, welche die Arbing meets Africa School in Kamobo besuchen, leben am Existenzminimum. Sie arbeiten als Tagelöhner, ohne soziale Absicherung und Hilfe. Wenige von ihnen besuchten ausreichend lang eine Schule, vor allem Frauen wurde Bildung verwehrt. Die von vornherein schwierigen Rahmenbedingungen bewirken auch Herausforderungen für die betreuten Kinder.
Um auch die Eltern zu unterstützen, bietet Arbing meets Africa mit Sozialarbeiter*innen im Projekt "Social Unit" Erwachsenenbildung an. Die Mitarbeiter*innen analysieren dabei "die wesentlichen Wissenslücken und Problembereiche der Familien in Kamobo" und planen dementsprechend Seminare. Die Aufarbeitung von Themen wie zum Beispiel Gesundheit, HIV-Prävention, Landwirtschaft, die Rolle der Frau, der Stellenwert von Bildung und Aufklärung zu Alkohol- und Drogenmissbrauch, hilft indirekt auch den betreuten Mädchen und Jungen.
Um auch die Eltern zu unterstützen, bietet Arbing meets Africa mit Sozialarbeiter*innen im Projekt "Social Unit" Erwachsenenbildung an. Die Mitarbeiter*innen analysieren dabei "die wesentlichen Wissenslücken und Problembereiche der Familien in Kamobo" und planen dementsprechend Seminare. Die Aufarbeitung von Themen wie zum Beispiel Gesundheit, HIV-Prävention, Landwirtschaft, die Rolle der Frau, der Stellenwert von Bildung und Aufklärung zu Alkohol- und Drogenmissbrauch, hilft indirekt auch den betreuten Mädchen und Jungen.