Aufklärungsarbeit für junge Frauen
Lehrkräfte, Schulungsmaterial und Betreuung sollen für Mädchen in Nairobi eine Zukunft mit Perspektive ermöglichen.
Das Mathare-Slum, ein Elendsviertel Nairobis, vezeichnet jährlich eine hohe Anzahl an ungeplanten Teenager-Schwangerschaften. Das Fehlen an Information über Familienplanung und der unzureichende Zugang zu Verhütungsmitteln sind Hauptgründe dafür. Das Fernbleiben der Schule, bis hin zum Schulverweis sind die Folge. Die meisten Mütter erwartet aufgrund des Bildungsmangels ein Leben in Armut, ohne Chance auf ein regelmäßiges Einkommen.
Um dieser Situation entgegenzuwirken, sollen insgesamt 3.000 Schüler*innen aus zehn Schulen altersgerecht aufgeklärt werden. Mit einer Schulung von 20 Trainer*innen zu den Thematiken Familienplanung, HIV-Prävention und sexueller Gesundheit, können Lehrkräfte die Jugendlichen zeitgerecht informieren und so ungewollte Schwangerschaften und HIV-Infektionen vermieden.
Der Entwicklungshilfeklub möchte dieses Projekt von Aktion Regen und der Mathare Children's Fund Panairobi (MCF) durch die Abdeckung des Großteils der Kosten für die Schulung unerstützen. Die Ausbildungs- und Betreuungskosten betragen 3.555 Euro. Durch die Hilfsgelder können sowohl die Honorare der Trainer*innen, die Aufwandsentschädigungen für die Lehrer*innen sowie die Kosten für Schulungsmaterialien gedeckt werden.
Um dieser Situation entgegenzuwirken, sollen insgesamt 3.000 Schüler*innen aus zehn Schulen altersgerecht aufgeklärt werden. Mit einer Schulung von 20 Trainer*innen zu den Thematiken Familienplanung, HIV-Prävention und sexueller Gesundheit, können Lehrkräfte die Jugendlichen zeitgerecht informieren und so ungewollte Schwangerschaften und HIV-Infektionen vermieden.
Der Entwicklungshilfeklub möchte dieses Projekt von Aktion Regen und der Mathare Children's Fund Panairobi (MCF) durch die Abdeckung des Großteils der Kosten für die Schulung unerstützen. Die Ausbildungs- und Betreuungskosten betragen 3.555 Euro. Durch die Hilfsgelder können sowohl die Honorare der Trainer*innen, die Aufwandsentschädigungen für die Lehrer*innen sowie die Kosten für Schulungsmaterialien gedeckt werden.