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Arbing meets Africa

Nach einer Reise im Jahr 2015 beschlossen drei junge Oberösterreicher*innen den Menschen im westlichen Hochland Kenias nachhaltig zu helfen.
Von Arbing nach Kamobo. Aus der 1.500-Seelen-Gemeinde im idyllischen Mühlviertel in das abgelegene Dorf im westlichen Hochland Kenias. Dahin führte die Reise für drei junge Studierende erstmals im Jahr 2015.

Ursprünglich war es eine Safari, die Michael Kragl, Verena Prinz und Heinz Wegerer nach Kenia führte. Nach dem dreiwöchigen Aufenthalt war dann die Idee geboren. Zurück in Österreich gründeten sie schließlich den Verein "Arbing meets Africa", um die Menschen in Kenia nachhaltig zu unterstützten.

Ein oberösterreichisches Schulprojekt in Kenia

Herzensprojekt war von Anbeginn die "Arbing School Kamobo". Eine Schule, deren Gründung auf die Initiative einiger Eltern vor Ort zurückzuführen ist, die ihren Kindern mit gemeinsam aufgebrachten Mitteln eine gute Schulbildung ermöglichen wollten. Eine leistbare Alternative zu kostspieligen Privatschulen, die sich hingegen von der schlechten Qualität öffentlicher Schulen abheben sollte.

Mit der Unterstützung von Arbing meets Africa wurde das Schulprojekt von 2015 bis 2016 baulich erweitert und ab 2017 mit bereits über 300 Kindern und neun Lehrer*innen in ebenso vielen Vor- und Grundschulklassen betrieben.

Die Kinder erhalten in der "Arbing School Kamobo" heute nicht nur zwei nahrhafte Mahlzeiten am Tag, um dem Unterricht besser folgen zu können, sie profitieren auch von einer ausgebildeten Sozialarbeiterin, einer Krankenschwester und qualifizierten Lehrpersonen, die den Schüler*innen den Unterrichtsstoff in überschaubaren Klassengrößen von maximal 26 Kindern näherbringen.

Der Verein trägt das Österreichische Spendengütesiegel seit April 2019, Spenden an Arbing meets Africa sind von der Steuer absetzbar.

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