Verbesserung der Lebensmittelversorgung
Das Projekt in Guatemala fokussiert sich auf die Region Huehuetenango.
Das Departamento Huehuetenango liegt im nordwestlichen Teil von Guatemala, direkt an der Grenze zu Mexiko. Es ist eines der größten und höchsten Gebiete des Landes, mit einer Durchschnittshöhe von knapp 2.000 Metern. Aufgrund der teils schwer zugänglichen Passagen hat sich die kulturelle Vielfalt in der Region gut erhalten, der Großteil der Bevölkerung zählt zu den direkten Nachfahren der Maya. "Die Wirtschaft basiert primär auf den Rücküberweisungen aus dem Ausland, in einigen Regionen auf dem Anbau von Kaffee, wo die Männer als Tagelöhner auf den Plantagen arbeiten", beschreibt Welthaus die Lage. Viele Familien sind daher auf außenstehende Hilfe angewiesen.
Um die Situation zu ändern und den Menschen in Huehuetenango nachhaltig zu helfen, hat Welthaus ein Projekt zur Verbesserung der Lebensmittelversorgung initiiert. Die Unterstützungsmaßnahmen zielen darauf ab die agrarökologischen Methoden an Boden und Klima anzupassen und resistente Gemüsesorten, Obstbäume und Heilpflanzen anzubauen. Mithilfe von Schulungen erlangen die kleinbäuerlichen Familien Wissen über neuen Anbaumethoden und erhalten Informationen über die Haltung von Kleintieren wie etwa Kaninchen. Zudem bekommen alle Teilnehmer*innen ein Grundpaket an Betriebsmitteln und lernen wie Lebensmittel weiterverarbeitet und konserviert werden können.
Unter dem Verwendungszweck "Corona: Mit Bio-Landbau gegen den Hunger" können die Projektaktivitäten unterstützt werden.
Um die Situation zu ändern und den Menschen in Huehuetenango nachhaltig zu helfen, hat Welthaus ein Projekt zur Verbesserung der Lebensmittelversorgung initiiert. Die Unterstützungsmaßnahmen zielen darauf ab die agrarökologischen Methoden an Boden und Klima anzupassen und resistente Gemüsesorten, Obstbäume und Heilpflanzen anzubauen. Mithilfe von Schulungen erlangen die kleinbäuerlichen Familien Wissen über neuen Anbaumethoden und erhalten Informationen über die Haltung von Kleintieren wie etwa Kaninchen. Zudem bekommen alle Teilnehmer*innen ein Grundpaket an Betriebsmitteln und lernen wie Lebensmittel weiterverarbeitet und konserviert werden können.
Unter dem Verwendungszweck "Corona: Mit Bio-Landbau gegen den Hunger" können die Projektaktivitäten unterstützt werden.