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Unterirdische Wassertanks in Nordkenia

So können die Nomaden mit ihren Viehherden länger an einem Ort bleiben.
Im trockenen Norden Kenias leben auch heute noch viele Nomaden. So auch in den Hurri Hills im Norden der Chalbi-Wüste. Die Menschen sind mit ihren Herden ständig auf der Suche nach Wasserstellen. Aufgrund der Überbeanspruchung des Weidelandes rund um die Wasserstellen ergeben sich enorme Umweltbelastungen. Das Weideland wird immer mehr abgegrast, wodurch die Nomaden ihre Lebensgrundlage verlieren.

Hier werden mit Unterstützung von Amina unterirdische Regenwassertanks errichtet. So haben die Nomaden das ganze Jahr über Zugang zu trinkbarem Wasser, sie können länger am selben Ort bleiben und die Kinder zur Schule schicken.

Bei diesem Projekt werden auch Latrinen in Gemeinden und Schulen gebaut und Hygieneschulungen durchgeführt.