Gemeinsam gegen die Dürre
In der Grenzregion zwischen Kenia und Äthiopien soll der Aufbau von Kooperativen zu einem friedlichen Zusammenleben führen.
Die Bewohner*innen der Grenzregionen Chalbi District in Nordkenia und Dire District in Südäthiopien leben von traditioneller Viehhaltung. Durch extreme Trockenheit und häufige Dürren fällt es den nomadischen Familien in der Region vermehrt schwer, sich selbst zu versorgen. Immer häufiger kommt es dadurch zu Konflikten zwischen den Ethnien – Gabra in Kenia und Borana in Äthiopien.
Im Zuge eines Vorgängerprojekts konnte Amina bereits zur Wasserversorgung in dem Gebiet beitragen, nun soll durch die Bildung von Kooperativen das friedliche Zusammenleben gefördert werden.
Die Projektaktivitäten werden Austauschtreffen zwischen den Projektmitarbeiter*innen und Mitgliedern der Kooperativen der beiden Regionen umfassen, es werden lokale Märkte aufgebaut und auch Aufklärung hinsichtlich weiblicher Genitalverstümmelung soll in Kenia betrieben werden.
Insgesamt werden 200 Haushalte (1.220 Bewohner*innen) in Kenia und 240 Familien (1.440 Personen) in Äthiopien von dem Projekt profitieren, das gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund abgewickelt wird. Amina möchte in diesem Jahr 10.000 Euro beitragen und bittet hierfür um spenden. Die Gesamtkosten betragen 184.000 Euro und werden zur Hälfte von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit getragen.
Im Zuge eines Vorgängerprojekts konnte Amina bereits zur Wasserversorgung in dem Gebiet beitragen, nun soll durch die Bildung von Kooperativen das friedliche Zusammenleben gefördert werden.
Die Projektaktivitäten werden Austauschtreffen zwischen den Projektmitarbeiter*innen und Mitgliedern der Kooperativen der beiden Regionen umfassen, es werden lokale Märkte aufgebaut und auch Aufklärung hinsichtlich weiblicher Genitalverstümmelung soll in Kenia betrieben werden.
Insgesamt werden 200 Haushalte (1.220 Bewohner*innen) in Kenia und 240 Familien (1.440 Personen) in Äthiopien von dem Projekt profitieren, das gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund abgewickelt wird. Amina möchte in diesem Jahr 10.000 Euro beitragen und bittet hierfür um spenden. Die Gesamtkosten betragen 184.000 Euro und werden zur Hälfte von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit getragen.