Biogasanlagen für Uganda
Insgesamt 200 alternative Energiegewinnungs-Anlagen sollen finanziert werden.
Im Norden des afrikanischen Landes Uganda werden aufgrund massiver Abholzung in der Region die Preise für Brennholz immer teurer. Vor allem armutsbetroffene Familien wissen nicht mehr wie sie ihre Kochstellen, einfache Lehmherde, betreiben sollen. "Eine Initiative der Caritas Gulu soll den Menschen eine kostengünstige, umweltschonende Kochmöglichkeit geben", betont Missio. Die Rede ist von Biogasanlagen. Die Anlagen sollen den Einwohner*innen dabei helfen mittels der Verbrennung von Biomasse, wie etwa dem Dung der Nutztiere, Gas zu erzeugen und so eine Möglichkeit zum Kochen zu schaffen.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation möchte Missio insgesamt 200 Biogasanlagen finanzieren. Die alternative Energiegewinnung ist neben der Leistbarkeit auch umwelttechnisch besser als die traditionellen Lehmöfen. Das Projekt, so der Verein, leistet dadurch auch "einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in der Region, denn die Wälder müssen nicht weiter abgeholzt werden, Bodenerosion wird verhindert".
Für die Umsetzung bittet Missio unter dem Kennwort "Natürlich gegen die Energiekrise" um Spenden.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation möchte Missio insgesamt 200 Biogasanlagen finanzieren. Die alternative Energiegewinnung ist neben der Leistbarkeit auch umwelttechnisch besser als die traditionellen Lehmöfen. Das Projekt, so der Verein, leistet dadurch auch "einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in der Region, denn die Wälder müssen nicht weiter abgeholzt werden, Bodenerosion wird verhindert".
Für die Umsetzung bittet Missio unter dem Kennwort "Natürlich gegen die Energiekrise" um Spenden.